Deutsche Post AG Briefzustellung in Berlin, 2006UPS AirlinesPostbank Centerfiliale Berlin-Charlottenburg, Goethestr. 2-3, 2006PIN Briefzustellung in Leipzig, 2005DHL Paketzustellung, Post in neuem DHL-Design, 1.4.2003Deutsche Telekom, Gebäudekennung, Digi Park Flughafen Köln/Bonn, 2006Vodafone Gebäude Am Seestern Düsseldorf, 2004

Post und Telekommunikation

Postbank

Juli bis September 2013

Postbank: Tarifkompromiss für Filial-Beschäftigte erzielt

12.07.2013
Bei den Tarifverhandlungen für die Arbeitnehmer der Postbank Filialvertrieb AG und der Postbank Filial GmbH haben die Tarifparteien am 11. Juli 2013 in Berlin eine Tarifeinigung erzielt. Vereinbart wurde neben einer Gehaltsanpassung auch ein neues Vergütungssystem. Ralf Stemmer, Personalvorstand und Arbeitsdirektor der Postbank, bezeichnete die Einigung als „kompromissfähiges Ergebnis länger andauernder und schwieriger Verhandlungen, bei dem beide Seiten deutliche Zugeständnisse gemacht haben. Aufgrund der vereinbarten strukturellen Modernisierung des Gehaltstarifvertrages ist die Einigung auch eine Investition in die Zukunft der Filialen. Sie bringt für die Postbank Filialvertrieb AG und ihren Arbeitnehmern in den Filialen Planungssicherheit.”

Der Tarifvertrag für die rund 5.000 Arbeitnehmer beginnt rückwirkend zum 1. Juni 2013 und hat eine Laufzeit bis zum 31. Dezember 2014. Die wesentlichen Eckpunkte sind:

Postbank und Western Union erweitern Servicenetz

26.07.2013

Die Postbank und Western Union haben ihr Servicenetz in Deutschland weiter ausgebaut. Bislang bestand das Netz aus insgesamt 2.600 Postbank Finanzcentern und Partner-Filialen der Deutschen Post. Ab sofort können Kunden an insgesamt 5.600 Standorten über den Western Union Service schnell und in der Nähe ihres Wohnortes Bargeld versenden und empfangen. Es ist die größte Standorterweiterung seit Bestehen der über 20-jährigen Kooperation Postbank/Western Union: Seit dem 1. Juli können die Kunden an weiteren 3.000 Standorten den Bargeld-Transferservice von Western Union nutzen. Das flächendeckende Netz besteht aktuell aus den 1.100 Postbank Finanzcentern und 4.500 Partner-Filialen der Deutschen Post mit Postbank-Service.Logo Western Union

Bei Notfällen im In- und Ausland ist oft schnelle Hilfe gefragt
Gerade in der Reisezeit kann ein Bargeldtransfer über Ländergrenzen hinweg sehr wichtig sein. Sei es in Notfällen durch eine verlorene oder gestohlene Geldbörse oder die plötzlich mittellosen Kinder, die dringend Bargeld am Urlaubsort brauchen. In so einer Situation können daheimgebliebene Verwandte oder Bekannte durch den Western Union Bargeldtransfer unkompliziert helfen. Der Service ermöglicht einen minutenschnellen Bargeldversand in mehr als 200 Länder und Regionen der Erde. Weltweit können Kunden ein Netz von über 515.000 Standorten mit Western Union Service nutzen.

Mit der Erweiterung des Netzwerks ist der Western Union Service nun in fast jeder deutschen Stadt mit mehr als 5.000 Einwohnern verfügbar. Gemeinsam mit anderen Vertriebspartnern - die ReiseBank, ein Teil der Sparkassen usw. - verfügt Western Union jetzt über ein Gesamtvertriebsnetz von rund 7.900 Standorten in Deutschland, von denen Geld in mehr als 200 Länder und Territorien versandt werden kann. Weltweit umfasst das Netzwerk von Western Union mehr als 515.000 Standorte.

Tipps für den sicheren Versand von Bargeld
„Der Bargeldtransfer bedeutet für den Kunden eine oft schnelle und unkomplizierte Lösung. Um hierbei ein höchstes Maß an Sicherheit zu gewährleisten, sollten Kunden ein paar Grundregeln beherzigen”, rät Michaela Geilen von der Postbank. „Sie sollten Geld ausschließlich an Personen senden, die Sie auch persönlich kennen. Nutzen Sie den Service nicht, um Bargeld an Fremde zu übermitteln. Vor einer Transaktion sollten Sie im direkten Kontakt, bestenfalls sogar im telefonischen Austausch, zum Empfänger stehen. So können Sie sicher sein, dass auch wirklich die gewünschte Person dieses Geld erhält.”, so die Expertin. „Besondere Vorsicht ist im digitalen Zeitalter auch bei Internetkäufen geboten - auf Vorauszahlung oder sogenannte Liquiditätsnachweise sollte man bei Online-Einkäufen grundsätzlich verzichten.”

Markt für Rücküberweisungen weiter stark wachsend
Mit dem Western Union Geldtransferservice können Kunden innerhalb weniger Minuten Bargeld weltweit versenden. Dabei wächst vor allem der globale Markt für Rücküberweisungen: 2012 wurden laut Weltbank weltweit Rücküberweisungen in Höhe von 529 Milliarden US-Dollar versandt. Für 2013 ist nach dem aktuellen Migrations- und Entwicklungsbericht der Weltbank mit einem weiteren Anstieg von 5,7 Prozent zu rechnen. Allein aus Deutschland wurden im Jahr 2012 15,9 Milliarden US-Dollar versandt.

Geld in Minutenschnelle - Servicehinweise: So einfach Geld senden - mit WU®Pay

Western Union bietet mehrere Möglichkeiten, Geld zu versenden:

Eine Anleitung in 6 Schritten finden Sie hier und auf der Website von Western Union.

Wie funktioniert der Bargeld-Transfer mit Western Union?

Geld persönlich senden
Wofür kann man den Western Union Geldtransfer-Service ® nutzen?

Jeder, der schnell, bequem und sicher Bargeld weltweit verschicken oder empfangen möchte, kann den Service von Western Union nutzen:

Der Western Union Geldtransfer-Service ist nicht geeignet, um Geld an Unbekannte zu verschicken.

Wie funktioniert der Western Union Geldtransfer-Service?
Der Absender muss lediglich ein Formular ausfüllen und die Überweisungssumme (plus Gebühr) am Schalter eines Western Union Vertriebsstandorts abgeben.

Der Absender erhält eine Transaktionsnummer (MTCN = Money Transfer Control Number), die er sogleich dem Geldempfänger mitteilt, z.B. telefonisch oder per SMS.

Die Überweisung wird sofort vorgenommen und erreicht binnen weniger Minuten die Filiale am Standort des Empfängers (abhängig von Zeitzonen und Öffnungszeiten).

Die Überweisung kann in jedem beliebigen Vertriebsstandort im Land des Empfängers entgegengenommen werden. Man braucht dazu nur einen gültigen Lichtbildausweis und die Transaktionsnummer. In manchen Ländern wird auch ein verabredetes Passwort verlangt.

Was sind Vertriebsstandorte?
Vertriebsstandorte sind Geschäftsstellen der Western Union Vertriebspartner, z.B. die Postbank, die den Geldtransfer als zusätzlichen Service anbieten.

Die Western Union Vertriebspartner besitzen entweder eine Vollbanklizenz oder eine Finanzdienstleistungslizenz und sind in Deutschland von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) anerkannt worden.

Was braucht man, um Geld von einem Vertriebsstandort aus versenden zu können?
Zur Zahlungsform:
Grundsätzlich kann man in Deutschland je nach Vertriebspartner Transfers mit Bargeld, EC-Karte oder Kreditkarte einzahlen:

Zur Identifikation:
Sowohl der Absender als auch der Empfänger müssen einen gültigen Ausweis mit Lichtbild vorweisen, z.B. einen Reisepass oder Personalausweis. Führerscheine gelten in Deutschland nicht als ausreichendes Ausweisdokument.
Bei Transfers von mehr als 7.500 US-Dollar (entspricht derzeit etwa 6.200 Euro) können zusätzliche Ausweisdokumente und Informationen angefordert werden (laut gesetzlichen Vorgaben jedes Landes).

Wie viel Bargeld kann man mit Western Union verschicken?
Grundsätzlich gibt es kein Limit bei Transaktionen. Ab einer Summe von 7.500 US-Dollar (entspricht derzeit etwa 6.200 Euro) werden jedoch gesonderte Sicherheitsprüfungen durchgeführt, die den gesetzlichen Regelungen des Einzahlungslandes entsprechen.

Was kostet der Geldtransfer?
Mit dem Preisrechner auf der Website der Western Union lässt sich der Preis für einen Geldtranser nach Betragshöhe und Bestimmungsland und die Auszahlungssumme in Landeswährung abfragen.

Wie werden Geldtransfers ausgezahlt?

Wo findet man einen Western Union Vertriebsstandort?
Einen Vertriebsstandort in der Nähe findet man über das örtliche Telefonbuch oder online bei der Website von Western Union unter Vertriebsstandortsuche

Zu welchen Zeiten ist der Geldtransfer-Service verfügbar?
Jeder Vertriebsstandort hat seine eigenen Öffnungszeiten.
Über die Vertriebsstandortsuche können Sie Vertriebsstandorte finden, die zu den von Ihnen gewünschten Zeiten geöffnet sind.

Wie kann man den Status einer Einzahlung überprüfen?
Nachdem die Überweisung in Auftrag gegeben wurde, kann der Kunde auf der Webseite von Western Union unter „Auftragsstatus” abrufen, ob der Überweisungsbetrag ausbezahlt wurde. Dazu gibt er seinen Namen und die Transaktionsnummer (MTCN) ein.

Wie kann man herausfinden, ob die Überweisung schon angekommen ist?
Über den Online-Service von Western Union kann der Kunde den Auftragsstatus der Überweisung überprüfen. Dazu braucht er nur die Transaktionsnummer, die sogenannte MTCN (erhält der Absender nach der Einzahlung) und den Namen des Absenders.

Wie holt man die Geldtransfers ab?
Geldtransfers kann der Empfänger in jedem beliebigen Vertriebsstandort im Aufenthaltsland abgeholen. Er braucht dazu lediglich einen gültigen Lichtbildausweis, das ausgefüllte Empfangsformular mit Name und Anschrift des Absenders und Empfängers sowie die Höhe und das Ursprungsland des Geldtransfers.

Einschränkungen
Aufgrund bestimmter Umstände einzelner Transaktionen, wie z.B. des gesendeten Betrags, des Ziellandes, der Währungsverfügbarkeit, rechtlicher Bestimmungen, Identifizierungsanforderungen, der Öffnungszeiten des Vertriebsstandorts oder unterschiedlicher Zeitzonen, kann es zu Verzögerungen kommen.

Für Online- und Telefonservices (sofern verfügbar)sollte der Kunde eine Visa, Mastercard, Giropay Kredit- oder Bankomatkarte verwenden, die von einer Bank in Deutschland ausgestellt ist. Möglicherweise berechnet der Kartenaussteller Barvorschussentgelte.

Über Western Union
Die Western Union Company ist ein führender Anbieter von weltweitem Geldtransfer. Gemeinsam mit Vigo, Orlandi Valuta, Pago Fácil und Western Union Business Solutions bietet Western Union die Möglichkeit, Geld rund um den Globus zu transferieren. Mit Stand vom 31. März 2013 verfügt das Unternehmen gemeinsam mit Orlandi Valuta, Vigo und Pago Fácil über ein Netzwerk von etwa 515.000 Vertriebsstandorten in über 200 Ländern und Territorien sowie rund 100.000 Geldautomaten. 2012 wurden weltweit über 231 Millionen Transaktionen zwischen Privatpersonen durchgeführt und damit 79 Milliarden US-Dollar transferiert. Zudem wurden 432 Millionen geschäftliche Transaktionen veranlasst.

SEPA-Umstellung geht zu langsam voran

27.08.2013

SEPA LogoDer Countdown für die wichtigste Umstellung seit der Euro-Einführung läuft, doch nur wenige Unternehmen, Behörden und Vereine haben ihn bisher wahrgenommen: Die meisten hinken bei der Umsetzung des Gesetzes zum einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum (SEPA) deutlich hinterher. Erst 1 Drittel der Unternehmen nutzt bereits Überweisungen im SEPA-Format. Gut jede 5. Organisation hat bisher nur vage Vorstellungen von den Folgen des Gesetzes. Rund 30 Prozent planen erst zum Stichtag 1. Februar 2014 die ausschließliche Nutzung der neuen Überweisungsform. Das ergab eine aktuelle „Bestandsaufnahme zur SEPA-Migration in Deutschland” des Forschungsinstituts ibi research an der Universität Regensburg in Kooperation mit dem Hightech-Verband BITKOM. „Die Folgen einer verspäteten Umstellung auf SEPA können existentiell sein, vielen unvorbereiteten Unternehmen droht ab Februar 2014 die Zahlungsunfähigkeit”, sagt BITKOM-Experte Steffen von Blumroeder. Jedes 4. (27 Prozent) Unternehmen gab an, im Falle fehlender Lastschrifteingänge innerhalb von 5 Tagen Liquiditätsprobleme zu bekommen.

Ab 1. Februar 2014 müssen Überweisungen und Lastschriften durchgängig im neuen SEPA-Format abgewickelt werden. Transaktionen im alten Format dürfen laut EU-Verordnung von den Banken ab diesem Zeitpunkt nicht mehr ausgeführt werden. Von der Umstellung betroffen sind sämtliche Abteilungen eines Unternehmens, die mit bargeldlosem Zahlungsverkehr zu tun haben: etwa IT, Buchhaltung, Vertrieb, Einkauf oder die Personalabteilung. Die Verantwortung für das SEPA-Projekt sollte die höchste Management-Ebene übernehmen. „Die Umstellung der elektronischen Zahlungsprozesse ist für zahlreiche Unternehmen ähnlich komplex wie das Jahr-2000-Problem oder die Einführung des Euro”, sagt Dr. Ernst Stahl, Experte für Elektronische Bezahlsysteme bei ibi research.

Durch SEPA ist vor allem die beliebte und preiswerte Lastschrift bei Internet-Käufen in Gefahr. Der Grund ist das sogenannte Online-Mandat: Es dient dem Betreiber eines Internet-Shops als Nachweis, bei der Bank seines Kunden Geld abbuchen zu dürfen. Laut Vorgaben der Banken muss ein solches Mandat ab 1. Februar 2014 in einer schriftlichen Form vorliegen. Deutsche Banken haben die SEPA-Anforderungen bisher besonders strikt ausgelegt - das würde einen hohen Mehraufwand für Kunden und Shopbetreiber bedeuten. Laut Studie will daher jeder 10. Online-Händler die Lastschrift als mögliches Bezahlverfahren in seinem Webshop abschaffen.

Der deutsche Gesetzgeber hat die Bankenwirtschaft aufgefordert, weiterhin Lastschriften beim E-Commerce zu ermöglichen. Der SEPA-Rat hat sich auf seiner jüngsten Sitzung am 21. August 2013 dieses Problems angenommen: Bundesbank und Bundesfinanzministerium drängen darauf, Online- Mandate in der bisherigen Form auch zukünftig zu akzeptieren. Von Blumroeder: „Wir appellieren an alle im SEPA-Rat vertretenden Parteien sowie an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, einen reibungslosen Lastschriftverkehr ohne erhöhte Barrieren in der SEPA-Welt zu gewährleisten.”

Deutsche Post und Postbank starten E-Post-Kooperation

16.09.2013

E-PostAb sofort bietet die Postbank ihren rund 14 Millionen Kunden die Möglichkeit, den E-Postbrief als sicheren, elektronischen Kommunikationskanal zu ihrer Bank zu nutzen. Die Kooperation mit E-Post ist ein weiterer Schritt der Postbank in der digitalen Welt, um ihren Kunden größtmöglichen Service zu bieten - auch außerhalb normaler Öffnungszeiten. Der Weg zur Postbank erfolgt dazu über den Kommunikationskanal E-Post der Deutschen Post. Über die neue E-Post-Adresse direkt@postbank.epost.de ist die Postbank für Mitteilungen oder Anfragen ab sofort erreichbar.E-Post Motiv-Geldkarte

Ein Angebot im Zuge der Kooperation beider Unternehmen ist die E-Post Motivkarte.
Foto: Deutsche Post AG

„Wir bieten unseren Kunden eine einzigartige Verbindung von Nähe und Online-Erlebnis mit hervorragender Erreichbarkeit und einem reibungslosen Service”, so Philip Laucks, Bereichsvorstand Direkt Banking der Postbank. „Gerade im digitalen Zeitalter wächst die Zahl der Menschen, die schnell und bequem kommunizieren, rasant an. Mit der neuen Kooperation setzen wir auf den innovativen und sicheren E-Postbrief und bieten unseren Kunden neben unserem Filialnetz, dem Telefon- und Online-Banking einen weiteren Kommunikationskanal an. Egal wann und wo sie diesen nutzen wollen.”

Ralph Wiegand, CEO E-Post der Deutschen Post, unterstreicht: „Sicherheit und Datenschutz spielen eine immer wichtigere Rolle, gerade im sensiblen Finanzbereich. Wir freuen uns daher, dass die Postbank im Sinne ihrer Kunden auf die E-Post als sichere digitale Korrespondenzplattform setzt.”

Darüber hinaus profitieren registrierte Postbank-Kunden von einer Menge von Vorteilen und Mehrwertleistungen, die ihnen die E-Post bietet. Denn die E-Post ist nicht nur ein Kommunikationsmedium, sondern ein digitales Büro, mit dessen Hilfe Kunden der Postbank beispielsweise auch Rechnungen oder Bankbelege automatisch und intelligent ordnen und im sicheren E-Postsafe archivieren können.

Interessenten können sich ab sofort unter www.epost.de/postbank mit dem Aktionscode „POSTBANK” kostenlos für E-Post registrieren und profitieren automatisch von 20 elektronischen E-Postbrief Freikontingenten und der kostenlosen Nutzung von E-Postscan Travel - dem Digitalisierungsservice für Urlauber und Reisende - bis Ende des Jahres. Ein weiteres Angebot im Zuge der Kooperation beider Unternehmen ist die E-Post Motivkarte. Postbank-Kunden, die sich für diese Visa-Kreditkarte entscheiden, erhalten einen Amazon-Gutschein in Höhe von 20 Euro.

Kunden der Postbank, die keine E-Post-Adresse besitzen, bekommen ihre Unterlagen weiterhin auf dem postalischen Weg. Der Druck physischer Postbank-Dokumente erfolgt dabei unter anderem durch die E-Post Solutions GmbH, eine 100-prozentige Tochter der Deutschen Post.