Deutsche Post AG Briefzustellung in Berlin, 2006UPS AirlinesPostbank Centerfiliale Berlin-Charlottenburg, Goethestr. 2-3, 2006PIN Briefzustellung in Leipzig, 2005DHL Paketzustellung, Post in neuem DHL-Design, 1.4.2003Deutsche Telekom, Gebäudekennung, Digi Park Flughafen Köln/Bonn, 2006Vodafone Gebäude Am Seestern Düsseldorf, 2004

Post und Telekommunikation

Postbank

Juli - Dezember 2006

3 Prozent mehr für Postbank-Mitarbeiter

18.07.2006
Die Postbank wird ihren knapp 4.000 Arbeitnehmern in der AG, der BCB Deutschland und der PB Firmenkunden AG vom 1. Januar 2007 an 3 Prozent mehr Gehalt zahlen. Vom 1. April 2008 an werden die Gehälter um weitere 1,5 Prozent steigen. Die in diesen Bereichen tätigen 5.000 Beamten erhalten im Mai 2007 eine Einmalzahlung von 110 Euro. Der mit der Gewerkschaft ver.di abgeschlossene Tarifvertrag läuft bis 31. August 2008.

Bereits im Mai 2006 hatte sich die Postbank mit ver.di auf einen Tarifvertrag für die in den Filialen tätigen Mitarbeiter geeinigt. Die DP Retail hat 5.300 Angestellte und 4.700 Beamte. Die Angestellten erhalten von Mai bis November 2006 eine Einmalzahlung von 250 Euro. Am 1. Dezember 2006 steigen die Gehälter um 3 Prozent, am 1. Dezember 2007 um weitere 2,5 Prozent. Für die Beamten in den Filialen gibt es im Mai 2007 eine Einmalzahlung von 110 Euro.

Postbank startet mobilen Vertrieb

17.07.2006
Am 17. Juli 2006 startete die Postbank einen zusätzllichen Vertriebsweg mit der neu gegründeten Postbank Finanzberatung AG mit Sitz in Bonn. Mit 5.000 mobilen Beratern steht ihr einer der größten Finanzvertriebe in Deutschland zur Verfügung. Sie ergänzt damit ihr stationäres Vertriebsnetz aus 850 eigenen Filialen und denen der Deutschen Post. Die neue Gesellschaft führt den 4.200 Finanzberater starken Außendienst der BHW Gruppe und die 500 Berater der Postbank Vermögensberatung zusammen. Hinzu kommen weitere 100 Baufinanzierungsberater.

Die Postbank Finanzberatung bietet ihren Kunden ein komplettes Dienstleistungsangebot mit den Schwerpunkten Baufinanzierung, Bausparen, Fonds, Versicherungen sowie Girokonten und Privatdarlehen. Bundesweit präsent ist die Finanzvertriebsorganisation in mehr als 800 Servicecentern, die ebenfalls aus der BHW Bausparkasse in die neue Firma überführt worden sind.

Postbank jetzt mit Online-Kontoauszug

18.07.2006

Die Postbank erweitert das Leistungsangebot ihrer Girokonten. Ab sofort können Privatkunden ihren Kontoauszug auf Wunsch auch online abrufen. Mit dem neuen Angebot entspricht die Postbank dem Wunsch der Online-Kunden, ihre Kontoauszüge komfortabel zu verwalten und auf Papier zu verzichten. Beim Postbank Girokonto können Privatkunden nun zwischen 3 Alternativen wählen: dem Kontoauszug im Internet, per Post oder am Kontoauszugsdrucker. Für die Zukunft ist geplant, das Angebot auch auf andere Kontoarten auszuweiten.

Wer sich für den neuen Online-Kontoauszug entscheidet, spart den Gang zum Briefkasten oder zum Kontoauszugsdrucker. Der Auszug wird einmal monatlich in der Nachrichtenbox des Postbank Online-Bankings bereitgestellt. Im neuen Auszugsformat DIN A 4 sind die Buchungen übersichtlicher als bisher zu lesen. Als pdf-Datei lassen sich die Auszüge bequem auf dem heimischen PC speichern. Das hilft bei der Archivierung der privaten Unterlagen. Vorteilhaft ist auch die Suchfunktion in der Datei: Musste man bisher mühsam Blatt für Blatt nach bestimmten Verwendungszweckangaben durchsuchen, genügt jetzt die Eingabe des gesuchten Begriffes und die entsprechende Buchung wird gefunden. Positiver Nebeneffekt: Wer sich für den Online-Kontoauszug entscheidet, spart Papier und schont damit die Umwelt.

Sofern ein Kunde 42 Tage nach Bereitstellung des Online-Kontoauszugs diesen noch nicht geöffnet hat, sendet die Postbank zur Sicherheit einen Papier-Kontoauszug zu. Das anfallende Versandentgelt gibt die Postbank weiter.

Die Anmeldung zum neuen Online-Kontoauszug erfolgt im Online-Banking. Unter dem Menüpunkt „Einstellungen” → „Kontoauszug” → „Online-Kontoauszug nutzen” schaltet man mit einer indizierten TAN (iTAN) oder einer mobilen TAN (mobileTAN) das Angebot frei.

Mehr als 2,6 Millionen Kunden führen ihre Konten bei der Postbank bereits online (Stand: 30.06.06). Beim Girokonto ist das fast jeder Zweite: Tendenz steigend.

Mehr Informationen zu den Girokonten der Postbank und dem neuen Online-Kontoauszug unter www.postbank.de/giro. Wer noch kein Postbank Kunde ist, kann sich mithilfe des Testkontos selbst einen Eindruck vom Online-Kontoauszug verschaffen.

Postbank bietet jetzt auch Tagesgeld

19.07.2006

Ab sofort bietet die Postbank allen neuen Privatgiro-Kunden ein zusätzliches Bonbon: Ein Tagesgeldkonto mit einer Verzinsung bis zu 3 Prozent p.a. Neukunden beauftragen das Tagesgeld ganz einfach zusätzlich bei der Eröffnung eines Privatgirokontos.

Die Postbank ist mit dem Tagesgeldkonto dem Wunsch ihrer Kunden nach einer kurzfristigen und flexiblen Geldanlage nachgekommen. Die variable Verzinsung bis max. 3 Prozent p.a. gilt bis zu einem Betrag von 250.000 Euro. Der Zinssatz ist nach der Höhe des Guthaben gestaffelt:

ab 1.000 Euro = 0,50 Prozent p.a.
ab 3.000 Euro = 1,90 Prozent p.a.
ab 10.000 Euro = 2,60 Prozent p.a.
ab 25.000 Euro = 3,00 Prozent p.a.

Da das Tagesgeldkonto an ein Postbank Girokonto gekoppelt ist, sind sofortige Umbuchungen online oder per Telefon möglich. Erhält der Kunde zum Beispiel eine zusätzliche Finanzspritze, kann er diese taggleich auf sein Tagesgeldkonto überweisen. Der Weg zurück auf das Girokonto erfolgt genauso schnell. Selbstverständlich können Kunden Umbuchungen auch von anderen Konten vornehmen. Kostenlose Bareinzahlungen über das Referenz-Girokonto sowohl in den Postbank Filialen und den Filialen der Deutschen Post sind ebenfalls inklusive. Es entstehen weder bei der Eröffnung noch bei der Kontoführung zusätzliche Entgelte.

Kunden, die mit ihrem Postbank Girokonto bereits am Online-Banking teilnehmen, können das Tagesgeldkonto im „Direkt-Portal” unter www.postbank.de ihrem Girokonto hinzufügen.

Postbank sieht DAX-Aufnahme als Ansporn

05.09.2006
Nur 2 Jahre nach ihrem Börsengang hat die Postbank den Sprung in Deutschlands wichtigsten Börsen-Index DAX geschafft. Nachdem sich seit dem Juni 2004 der Kurs der Postbank Aktie mehr als verdoppelt hat, ist das Kriterium Marktkapitalisierung neben dem Kriterium Börsenumsatz erfüllt. „Wir sind stolz darauf, dass Post und Postbank nun zusammen in der ersten Liga der börsennotierten Unternehmen in Deutschland spielen”, sagte Dr. Klaus Zumwinkel, Vorsitzender des Vorstands Deutsche Post World Net. „Auch dieser Schritt bestätigt uns in unserer Strategie, mit jedem Teil des Konzerns in der Spitzengruppe vertreten zu sein.”

Prof. Dr. Wulf von Schimmelmann, Vorsitzender des Vorstands der Postbank, betonte: „Wir verstehen die DAX-Aufnahme als Bestätigung unseres erfolgreichen Geschäftsmodells. Sie ist zugleich aber auch Ansporn, unser Engagement für Kunden und Aktionäre weiter auszubauen.”

Von Schimmelmann lässt keinen Zweifel daran, dass für den Erfolg der Postbank auch künftig in erster Linie ihr klares Geschäftsmodell entscheidend ist. „Die Aufnahme in den DAX gibt uns Rückenwind, aber fahren müssen wir noch immer selbst. Es ist unser Ziel, die Postbank in Deutschland zur Nummer Eins zu machen, als Finanzdienstleister für Privatkunden und als Servicepartner für Unternehmen. Dazu nutzen wir die gewaltige Vertriebskraft und die Expertise, die wir durch BHW und den Erwerb unserer 850 Filialen hinzugewonnen haben”, so von Schimmelmann.

Postbank steigt in den DAX auf

18.09.2006
Nur 2 Jahre nach ihrem Börsengang hat die Postbank den Sprung in Deutschlands wichtigsten Börsen-Index DAX geschafft. Nachdem sich seit dem Juni 2004 der Kurs der Postbank Aktie mehr als verdoppelt hat, ist das Kriterium Marktkapitalisierung neben dem Kriterium Börsenumsatz für den DAX-Aufstieg erfüllt. Am 18. September 2006 wurde die Postbank erstmals im DAX notiert. Die Postbank ist damit Nachfolger des Pharmakonzerns Schering, der nach seiner Übernahme durch die Bayer AG aus dem DAX ausgeschieden ist. Die Postbank hat sich mit ihrer DAX-Aufnahme gegen die Mit-Kandidaten, den Pharmakonzern Merck und die Sportartikelfirma Puma, durchgesetzt.

Der Postbank war es mit einem geschickten Schachzug gelungen, die Marktkapitalisierung - ein wichtiges Aufstiegskriterium - noch in den letzten Wochen vor der Entscheidung der Deutschen Börse zu steigern. Noch Ende Juni 2006 lag die Marktkapitalisierung bei 2,9 Milliarden Euro. Durch die Kündigung einer Wandelanleihe, die Anleger in Aktien tauschen konnten, haben sich die Marktkapitalisierung und zugleich der Anteil der frei handelbaren Aktien (Free Float) erheblich erhöht. Zudem stieg Ende August 2006 der für den DAX-Aufstieg ebenfalls wichtige Aktien-Umsatz, weil in Börsenkreisen das Gerücht aufkam, die Post könnte ihre Tochter doch noch an die Deutsche Bank verkaufen. Prompt schossen der Kurs der Aktie und das Handelsvolumen nach oben.

Die Postbank Aktie wurde beim Börsengang 2004 zu einem Preis von 28,50 Euro ausgegeben. Am 18. September 2006 lag der Kurs bei 60,29 Euro.

BHW Holding verkauft Anteile an Tschechischer Bausparkasse

20.07.2006

Die BHW Holding AG, Hameln und die Komercni banka, a.s. (KB) aus Prag haben sich heute über den Verkauf der BHW-Anteile an der tschechischen Bausparkasse Modra pyramida stavebni sporitelna a.s. (MPSS) geeinigt. Bisher besaß BHW 50 Prozent, die KB 40 Prozent und der 3. Anteilseigner Ceska pojistowna a.s. (CP) 10 Prozent der Aktien. Für die gesamten 50 Prozent der von BHW gehaltenen Anteile wurde ein Preis von 120 Millionen EUR vereinbart. BHW wird seine Anteile vollständig verkaufen. Ob allerdings KB alle BHW-Anteile übernehmen wird oder ob ein Teil davon an den Minderheitsaktionär CP geht, hängt von Gesprächen mit der CP ab.

Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der tschechischen Behörden, zudem wird noch eine auf einzelne Geschäftsbereiche limitierte Confirmatory Due Diligence durchgeführt.

BHW hatte sich bereits 1993 in Prag engagiert und gemeinsam mit den tschechischen Partnern eine Bausparkasse mit etwa 1 Million Kunden und einer Bilanzsumme von rund 2,0 Milliarden EUR aufgebaut. Das dynamische Wachstum des tschechischen Bankenmarktes ermöglicht einen Verkauf der BHW-Anteile zu aktuell günstigen Konditionen. Zudem ist die Deutsche Postbank AG, die die BHW Holding zu Jahresbeginn übernommen hat, nicht im tschechischen Markt präsent. Die vorhandenen Synergiepotentiale bei der MPSS können von der Postbank deshalb nicht realisiert werden. Der Verkauf der BHW-Anteile ist so ein konsequenter Schritt der Postbank zur Fokussierung auf ihr Kerngeschäft.

Die Bausparkasse BHW gehört seit 2006 zur Postbank. Die Postbank hatte mit der BHW-Akquisition auch deren Beteiligungen in Tschechien, Indien, Italien, Belgien und Luxemburg übernommen. Da die Postbank selbst nicht in Tschechien vertreten ist, sah sie in der dortigen Bausparkassenbeteiligung keine Synergiepotenziale, hieß es aus BHW-Kreisen. Daraus sei nicht zwingend zu schließen, dass auch die BHW-Beteiligungen in den anderen Ländern zur Veräußerung anstünden.

Postbank will im Transaction Banking weiter wachsen

07.08.2006

Die Deutsche Postbank AG will im Transaction Banking weiter wachsen. Dies unterstrich Dr. Mario Daberkow, Generalbevollmächtigter der Postbank für das Vorstandsressort „Services”, vor Journalisten in Frankfurt am Main. „Unsere Plattform zur Zahlungsverkehrs-Abwicklung ist von Anfang an daraufhin konstruiert worden, große Mengen zu verarbeiten. Sie ist voll skalierbar und wächst mit zusätzlichen Transaktionsvolumina mit. Da unsere Systeme mandantenfähig sind, können andere Finanzdienstleister ihren Zahlungsverkehr über die Postbank abwickeln lassen, ohne dass dies Auswirkungen auf ihre Kunden hat”, betonte Daberkow.

Die Postbank verfolgt seit 1999 eine konsequente Industrialisierungsstrategie im Transaction Banking. Mario Daberkow: „Wir haben unsere Produktion zentralisiert, weitgehend automatisiert und sämtliche Prozesse auf Effizienz getrimmt. Dadurch konnten wir nicht nur die Kosten senken, sondern auch die Qualität steigern. Die Fehlerquote ist deutlich gesunken. Heute kommt auf 1 Million Transaktionen im Durchschnitt weniger als ein Fehler.”

Seit 2004 wickelt die Postbank den Großteil des Zahlungsverkehrs der Deutschen Bank und der Dresdner Bank ab. Auch mit der HypoVereinsbank hat sie 2006 einen Vorvertrag über eine künftige Zusammenarbeit im Zahlungsverkehr geschlossen. Sie will weitere Mandanten in Deutschland gewinnen und ihr Modell auch nach Europa ausdehnen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Zahlungsverkehr im Euro-Raum weitgehend vereinheitlicht ist.

Bankfabrik: 6 Milliarden Zahlungs-Transaktionen pro Jahr

Über 6 Milliarden Transaktionen im Zahlungsverkehr wickelt die Postbank jährlich für sich selbst und ihre Mandanten ab. Sie hat dazu 2004 das „Betriebs-Center für Banken Deutschland” (BCB) gegründet. Diese „Bankfabrik”, eine 100-prozentige Tochter der Postbank, hat ihren Sitz in Frankfurt und ist spezialisiert auf kontobezogene Abwicklungsdienste wie den Zahlungsverkehr.

Im Aufbau: Kreditfabrik in Hameln

Durch die Übernahme von BHW im Jahr 2006 verfügt die Postbank zusätzlich über die Möglichkeit, kostengünstig und effizient Kredite für andere Finanzdienstleister abzuwickeln. BHW hatte bereits in der Vergangenheit die Bestandsführung für Kredite Anderer übernommen, z.B. für DEVK, SwissLife und KfW. „Das wollen wir schnell zu einer leistungsfähigen Kreditfabrik ausbauen”, so Daberkow. „In der neuen Fabrik in Hameln wollen wir bereits 2008 nicht nur sämtliche Kredite der Postbank bearbeiten, sondern auch bereit sein, die Kredite zusätzlicher Mandanten abzuwickeln.” Ende Juli ist die gesamte Kreditbearbeitung für Baudarlehen in Hameln auf Standardsoftware von SAP umgestellt worden. Die Kreditfabrik in Hameln ist damit bereits heute einer der weltweit größten Anwender dieser Software.

Hier ein Video der Deutschen Postbank zum Thema „Transaction Banking”:

Implementiert Von DVDVideoSoft

© Deutsche Postbank (2008)

Franz Beckenbauer golft mit der Postbank
Firmenkunden Golftrophy der Bonner Bank mit viel Prominenz

15.09.2006
Herausragende Sportler-Persönlichkeiten gaben der 4. Firmenkunden Golftrophy der Postbank am 15. September im rheinischen Bad Neuenahr besonderen Glanz. Allen voran „Deutschlands bekanntester Hobbygolfer” Franz Beckenbauer, der die FIFA WM 2006™ nach Deutschland geholt hat. Mit dabei auch: Profigolfer Marcel Siem, der erst jüngst beim European Masters in Crans-sur-Sierre einen hervorragenden zweiten Platz belegte, Toni Schumacher, der ehemalige Nationaltorhüter, und die Radsport-Legende Rudi Altig. Sie spielten zusammen mit Firmenkunden der Postbank und Mitgliedern des Golf- und Landclubs Bad Neuenahr.

Stefan Jütte, Postbank Vorstand und Gastgeber, hatte das Turnier unter die Überschrift „Mehr Unternehmen mit den Lösungen der Postbank für Firmenkunden” gestellt. Er griff damit das Motto der laufenden Kampagne mit Franz Beckenbauer auf, durch die das Institut als Bank für Firmenkunden im öffentlichen Bewusstsein stärker präsent werden will. Bereits heute ist die Postbank einer der großen Spieler im deutschen Markt für Corporate Banking. 90 Prozent aller Dax-Unternehmen und 75 Prozent der M-Dax-Unternehmen zählen zu ihren Kunden.

Jütte dankte dem Golfclub Bad Neuenahr für die Gastfreundschaft sowie den herausragenden Zustand des reizvollen Courses und eröffnete das Turnier mit einem Kanonenstart, bei dem gleichzeitig an mehreren Löchern in Gruppen gestartet wurde. Erster Bruttosieger wurde bei den Damen Patricia Hanauer vom Club Henri-Chapelle, bei den Herren Olaf Junge vom Golfclub Bad Neuenahr. Den ersten Nettosieg errang in der Klasse A Norbert Kox, Club Schloss Georghausen, in der Klasse B Monika Reischl, Bad Neuenahr, und in der Klasse C Dr. H. Jürgen Tiemann, Berlin-Wannsee. „Nearest to the pin” kam bei den Damen Patricia Hanauer, bei den Herren war es Olaf Junge. Den „longest Drive” spielte bei den Damen Ulrike Strunk, Bad Neuenahr, bei den Herren Axel Moddemann, ebenfalls Bad Neuenahr. Marcel Siem spielte eine 63er Runde, das entspräche 45 Nettopunkten. In gelöster Atmosphäre und heiterer Stimmung klang das Turnier in den Räumen des Golfclubs aus.

115 Schulabgänger finden bei Postbank einen Ausbildungsplatz

26.09.2006
Die Postbank bietet im neuen Ausbildungsjahr 115 jungen Menschen eine Lehrstelle. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Postbank bildet in 4 Berufen aus: Bankkaufleute, Kaufleute für Bürokommunikation, Kaufleute für Dialogmarketing sowie im ausbildungsintegrierten Studium zum Bachelor of Science. „Die Chancen auf Weiterbeschäftigung nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung stehen gut”, sagte Ralf Stemmer, Vorstand Ressourcen. „Engagierten Nachwuchskräften stehen Weiterbildungsmöglichkeiten zum Beispiel zum Bankfachwirt offen.”

Postbank gewinnt kräftig neue Kunden

07.11.06
Der Zustrom von Neukunden bei der Postbank hielt auch im 3. Quartal 2006 an. 248.000 neue Kunden entschieden sich für die Dienste des DAX-Unternehmens. Insgesamt konnte die Postbank in den ersten 9 Monaten 2006 715.000 neue Kunden gewinnen.

Auch mit dem Ergebnis des 3. Quartals 2006 war die Postbank zufrieden, nicht zuletzt wegen des florierenden Privatkundengeschäfts. Trotz Belastung aus der Integration des BHW und der übernommenen Postfilialen stieg das Ergebnis nach Steuern von Juli bis September 2006 auf 146 Millionen Euro (Vorjahres-Quartal: 126 Millionen Euro).

Postbank sucht 1.000 mobile Berater

13.11.2006

Die Postbank Finanzberatung AG will 1.000 weitere Berater für ihren mobilen Vertrieb einstellen. Die Tochter der Deutschen Postbank AG will damit ihr bereits bestehendes Netz von gut 4.000 freien Handelsvertretern deutlich um 1 Viertel ausbauen. Dr. Wolfgang Klein, Vorsitzender des Vorstands der Postbank Finanzberatung: „Der Vertrieb ist für uns der Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg der Postbank Gruppe. Zusammen mit den Filialen wollen wir den Kunden im mobilen Vertrieb deutlich mehr Beratung bieten und unsere Potenziale noch besser ausschöpfen.”

Klein ist zuversichtlich, kurzfristig qualifizierte Beraterinnen und Berater zu finden: „Das große Kundenreservoir der Postbank bietet jedem engagierten Handelsvertreter beste Voraussetzungen. Er muss sich nicht primär um neue Kunden bemühen, sondern kann auf bestehenden Kontakten aufbauen.” Zudem ist die Branche augenblicklich im Umbruch, viele Berater orientieren sich neu. Das bietet der Postbank beste Chancen, ihr Vertriebsnetz auszubauen.

Gesucht werden zum einen selbststständige Finanz-, Baufinanzierungs- und Vermögensberater, die sich dem weit verzweigten Netz der mobilen Postbank Berater anschließen wollen. Zum anderen sollen in den Filialen der Postbank neue Stellen für „stationäre” Berater zum Beispiel für Fragen rund um Baufinanzierungen geschaffen werden.

Die Spezialisten der Postbank Finanzberatung bieten den Kunden Beratungsdienstleistungen mit den Schwerpunkten Baufinanzierung und Bausparen, Girokonten und Privatdarlehen sowie Fonds und Versicherungen an. Die Marke BHW steht dabei für die Produktfelder Bausparen, Baufinanzierung und Immobilienvermittlung. Im „Best-Select-Ansatz” können sich die Kunden aber nicht nur für die Produkte der Postbank Gruppe entscheiden. Die Berater vermitteln auch Qualitätsprodukte anderer Anbieter. Auf Wunsch kommen die Berater auch zum Kunden nach Hause.

Die im Juli 2006 gegründete Postbank Finanzberatung hat den mobilen Außendienst der BHW Bausparkasse mit der Postbank Vermögensberatung zusammengeführt. Mit mehr als 4.000 Beraterinnen und Beratern stellt sie einen der größten Finanzvertriebe in Deutschland dar. Die Postbank betreut aktuell 14,6 Millionen Kunden. In diesem Jahr will das Unternehmen insgesamt 900.000 Neukunden hinzugewinnen.

Postbank übernimmt Zahlungsverkehr der HypoVereinsbank

22.11.2006
Die Postbank wird ab 1. Januar 2007 die Abwicklung des Zahlungsverkehrs der HypoVereinsbank (HVB) übernehmen. Beide Institute haben heute die Details final festgelegt. Die Postbank baut dadurch ihre Marktführerschaft im Zahlungsverkehr weiter aus und sichert sich eine gute Ausgangsposition für die weitere Expansion nach der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrsmarkts. Für die HVB ist diese Vereinbarung ein weiterer Schritt im Rahmen der strategischen Fokussierung auf ihre Kernkompetenzen.

Durch die Übernahme steigt das Transaktionsvolumen der Postbank um weitere 1,1 Milliarden Transaktionen pro Jahr auf jährlich 7,2 Milliarden. Mario Daberkow, im Vorstand der Postbank verantwortlich für das Ressort Services: „Damit sind wir der führende Dienstleister über die gesamte Wertschöpfungskette im Zahlungsverkehr. Wir wickeln dann den Zahlungsverkehr von vier der 5 deutschen Großbanken ab.”

Matthias Sohler, Vorstand und Chief Operating Officer der HVB: „Die Postbank ist ein starker Partner im Bereich Zahlungsverkehr. Erfahrung und Marktstellung der Postbank in diesem Bereich stellen sicher, dass Qualität und Sicherheit des Zahlungsverkehrs für alle unsere Kundengruppen auch künftig auf gewohnt hohem Niveau bleiben.” Den Firmenkunden werden die marktführenden Front-End-Systeme der HVB auch weiterhin vollständig zur Verfügung stehen. „Durch die Kooperation mit der Postbank können wir operative Kostenvorteile nutzen und unsere Marktführung bei Front-End-Anwendungen für Firmenkunden weiter ausbauen,” so Matthias Sohler.

Die HVB hat ihren Zahlungsverkehr im Jahr 2003 in einer eigenen Tochter gebündelt, der „HVB Payments & Services” (PAS). Diese wird zum 1. Januar 2007 von der Postbank-Tochter „Betriebs-Center für Banken Deutschland GmbH & Co. KG” (BCB) übernommen. Für 4 der 7 Standorte der PAS wurden Bestandsgarantien vereinbart. Der Vertrag steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Behörden.

Postbank übernimmt Zahlungsverkehr der HypoVereinsbank

22.11.2006
Ab 1. Januar 2007 übernimmt die Deutsche Postbank die Abwicklung des Zahlungsverkehrs der HypoVereinsbank (HVB). Beide Institute legten am 22. November 2006 die Details fest. Die Postbank baut damit ihre Marktführerschaft im Zahlungsverkehr weiter aus und sichert sich eine gute Ausgangsposition für die weitere Expansion nach der Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrsmarkts. Für die HVB ist die Vereinbarung mit der Postbank ein weiterer Schritt zur Fokussierung auf ihre Kernkompetenz.

Mit der Übernahme steigt das Transaktionsvolumen der Postbank um weitere 1,1 Milliarden Transaktionen pro Jahr auf jährlich 7,2 Milliarden. Dr. Mario Daberkow, im Postbank-Vorstand verantwortlich für das Ressort Services: „Damit sind wir der führende Dienstleister über die gesamte Wertschöpfungskette im Zahlungsverkehr. Wir wickeln dann den Zahlungsverkehr von 4 der 5 deutschen Großbanken ab.”

Postbank-Aktie am Jahresende

29.12.2006
Am 29. Dezember, dem letzten Börsenhandelstag in 2006 notierte der Xetra-Schlusskurs der Deutsche Postbank Aktie mit 63,97 Euro.